Chantalle Keckeis gewinnt, Lukas Feurstein starker Zweiter
Den Erfolg von Chantalle Keckeis musste man nicht zwingend erwarten. Auch die junge Rankweilerin zählte sicher nicht selbst zum Favoritenkreis: „Ist ja schon länger her, dass ich österreichweit gewonnen habe. Aber jetzt haben mir gutes Training und mentale Stärke zu diesem Sieg verholfen“, freute sich die Slalomsiegerin. Fast sechs Zehntelsekunden betrug der Vorsprung von Chantalle Keckeis auf die Salzburgerin Palla.
Nur um 26 Hunderstel Sekunden fuhr der Mellauer Lukas Feurstein an seiner zweiten Goldmedaille vorbei. Neun Zehntel Rückstand im ersten Lauf auf den späteren Sieger waren letztlich zu viel. Die Attacke im zweiten Lauf führte zwar zu einer deutlichen Laufbestzeit, es reichte aber nicht ganz zum Sieg.
Die VSV-Läuferinnen und –läufer vergaben weitere Erfolge, vor allem im Schlussteil des zweiten Durchgangs. So flog etwa Amanda Wachter kurz vor dem Ziel auf dem Weg zu einer Bestzeit aus dem Kurs. Auch Magdalena Egger kam nicht ins Ziel. „Unsere Athleten sind gut gefahren, heute hatten wir aber nicht das notwendige Rennglück, sonst hätte es einige Medaillen mehr gegeben“, resümierte VSV-Trainer Marcel Schoder den Slalom.
Am Freitag werden die Bewerbe mit dem Parallel-Riesentorlauf (Start um 10 Uhr) abgeschlossen.
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