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Schrecken Rinder-TBC: 20 weitere Tötungen

Auf vielen Bauernhöfen grassiert die Angst vor Rinder-TBC
Auf vielen Bauernhöfen grassiert die Angst vor Rinder-TBC ©Ludwig Berchtold
Klösterle - Die Schreckensmeldungen im Zusammenhang mit Rinder-TBC reißen nicht ab. Am Donnerstag mussten in Klösterle sämtliche 20 Tiere eines Hofes getötet werden.
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Bei der Rinder-TBC reißen die Schreckensmeldungen nicht ab. Wie die “Vorarlberger Nachrichten” berichten, mussten am Donnerstag sämtliche 20 Rinder eines Viehbetriebes in Klösterle gekeult werden. Bei einem der vier bereits in der Vorwoche getöteten Tiere hatte die Laboruntersuchung eine offene Tuberculose ergeben. „Wenn das passiert, dann gibt es für den ganzen Stall keine andere Alternative mehr“, erklärte Bezirksveterinär Dr. Markus Netzer (64) den VN.

Zwölf Betriebe gesperrt

Allein im Bezirk Bludenz kostete der Rinder-TBC-Erreger bereits 47 Tiere das Leben. Zwölf Betriebe wurden gesperrt, bei fünf Höfen wurde die Sperre zwischenzeitlich wieder aufgehoben. Am Donnerstag weilten Experten aus dem Landwirtschaftsministerium im Land, um die Lage zu erörtern.

Den ganzen Artikel lesen Sie in den “Vorarlberger Nachrichten“.

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