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Schon 655 Tote und 48 Vermisste nach Erdbeben in Ecuador

Retten, was zu retten ist
Retten, was zu retten ist
Die Zahl der Todesopfer nach dem schweren Erdbeben an Ecuadors Pazifikküste ist auf 655 gestiegen. Weitere 48 Menschen werden noch vermisst, wie der Katastrophenschutz des südamerikanischen Landes am Sonntagabend (Ortszeit) mitteilte. Demnach wurden 113 Überlebende aus Trümmern geborgen. Mehr als 17.500 Menschen mussten medizinisch behandelt und rund 29.000 in Notunterkünften untergebracht werden.


Beim Erdbeben der Stärke 7,8 am 16. April wurden auch 29 Ausländer getötet. Seitdem gab es laut Katastrophenschutz mehr als 800 Nachbeben – sechs davon mit einer Stärke von mehr als 6,0.

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