Obwohl schon sieben Monate seit seinem Sturz in Kitzbühel vergangen sind, kämpft Svindal immer noch mit seinem Körper. So ganz überzeugt ist der 33-Jährige von seinem Comeback im Weltcup noch nicht. Gegenüber dem norwegischen Fernsehen meinte er “Ich merke, dass der Orthopäde sehr vorsichtig damit ist, Garantien dafür zu geben, dass es gut wird”.
“… dann ist es schwer, ein Spitzensportler zu sein”
Nicht nur das vordere Kreuzband und der Minuskus seien beim Sturz gerissen, auch Knorpelschäden bedrohen den Saisonstart und sogar die gesamte Karriere des Olympiasiegers. Vor allem die Knorpelschäden lassen Svindal zweifeln “Das ist der Teil, der schwierig loszuwerden ist, und dann ist es schwer, ein Spitzensportler zu sein”.
Trotzdem steht Svindal momentan wieder in Stelvio (Italien) auf Skiern. Läuft in Italien alles gut, will der Norweger bald zu seinen Teamkollegen, die sich schon vorbereiten, dazustoßen.
Can’t wait to get back on snow with this guy. Just a few more weeks.. . #winteriscoming #attackingvikings @kjansrud 📷@fieldprod Ein von Aksel Lund Svindal (@asvindal) gepostetes Foto am
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