Zehn Programmpunkte in knapp zwei Stunden mit originellen Sprachnummern (Tier-Weihnacht, Die Wilden Hühner, Conchita Wurst im Tierheim), eigene umgedichtete Musiknummern (Der Hühnerfänger bin ich ja, Häschen in der Grube mit den „Playboy Bunnies“), eine „Bauer-Point“-Präsentation
(Ja natürlich), die traditionelle Büttenrede des Programmchefs (Der Staatsadler) sowie die abschließende Ballettnummer „Der Sterbende Schwan“ sorgten für viel Abwechslung und ausgelassene Stimmung im Laurentiussaal. Zu dieser tollen Stimmung trägt auch das fast künstlerisch anmutende Bühnenbild bei, welches unter der Leitung von Oswald Berchtel in wochenlanger Arbeit angefertigt wurde.
Obfrau Daniela bedankte sich beim großen Finale bei den über 20 Mitwirkenden, die unter Leitung von Programmchef Gebhard Berchtel in nur vier Wochen diese „selberg‘strickte“
Unterhaltungs-Show vorbereitet hatten. Großes Lob auch an das professionelle Technik-Team sowie dem Küchenteam unter Leitung von Peter Moll. Das Duo „Gravensteiner“ verlängerte nach dem Programm die gute Stimmung bis in die späten Nachtstunden und im „Hasenstall“ verpflegte Bar-Chef Philipp Amann mit seinen „Hasen“ die durstige Gästeschar.
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