Lustenau. „Klein aber fein“ lautete die Devise beim ersten Flohmarkt im Lustenauer Freudenhaus. Zwischen Kronleuchtern, unzähligen Raritäten und musikalisch umrahmt von französischer Musk, fühlte man sich fast ein bisschen wie auf dem Pariser Flohmarkt. Sehr zur Freude von Gastgeber Willi Pramstaller stöberten sich zahlreiche Schnäppchenjäger in dieser stimmungsvollen Atmosphäre durch alte Spitzen, Bücher, entsorgte Vinylsammlungen, besondere Klamotten und andere rare Vintage-Stücke.
Der erlesene Fundus der Aussteller ließ so manches Flohmarkt-Herz höherschlagen. So auch bei Bürgermeister Kurt Fischer, der eine lang gesuchte Schallplatte erbeutete. Nach erfolgreicher Schnäppchenjagd gönnte man sich an der Freudenhaus-Bar einen Drink, um auf „erfolgreiche Einkäufe“ anzustoßen. Trotz enormen Aufwand – am Vortag gastierte der Genuss-Salon im Freudenhaus und das gesamte Zelt musste komplett ausgeräumt werden – gibt es eine sichere Fortsetzung für den Flohmarkt. Die enorme und vor allem sehr begeisterte Besucherschar bestätigte die Organisatoren – somit wieder eine besondere Premiere in der Freudenhaus-Geschichte, die für Furore und für viele glückliche Raritätensammler sorgte.
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