Beamte der Polizeiinspektion Anif hatten das Fahrzeug kontrolliert. Im Pkw waren der slowakische Lenker und eine fünfköpfige Familie aus dem Kosovo. Ermittlungen ergaben, dass der Familienvater für die Fahrt einen vierstelligen Eurobetrag bezahlt hatte. Die Familie wurde über die grüne Grenze von Serbien über Ungarn nach Österreich geschleppt. Ihr Ziel wäre München gewesen. Die Kosovaren stellten einen Asylantrag. Die Ermittlungen zur Schlepperorganisation werden von Landeskriminalamt Salzburg geführt.
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