Als “grundsätzlich schizophren” bezeichnet der Tierphilosoph Markus Wild den Umgang mit Tieren im Gespräch bei “Vorarlberg Heute”. Das Grundproblem aus seiner Sicht ist, dass wir Tiere vollständig unter unsere Zwecke stellen würden. Qualzuchten oder Mastzuchten seien die Folge. Sein Credo: “Am besten Tiere gar nicht nutzen”. Bezugnehmend auf die aktuelle Diskussion um Vorarlberger Kälber sagt Wild, er verstehe nicht, warum die Schuld auf die Konsumenten abgewälzt werde. Tiertransporte und die Art und Weise wie Tiere behandelt würden, gehörten immanent zum System der Fleischproduktion.
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