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Schätze aus der Sammlung Georg Kalb

Schön, wenn im kulturellen Kontext Dornbirn und Bregenz kooperieren: Rosa Rümmele zeigt mit Stolz die wertvollen Trachtenhauben der beiden Städte.
Schön, wenn im kulturellen Kontext Dornbirn und Bregenz kooperieren: Rosa Rümmele zeigt mit Stolz die wertvollen Trachtenhauben der beiden Städte. ©Gerty Lang
  Der Countdown läuft – nur noch am Samstag werden Raritäten feilgeboten. Dornbirn. Es ist ein markantes Objekt, das Haus Schillerstraße 22. Das Edmund Kalb Haus wurde 2013 unter Denkmalschutz gestellt.
Raritäten im Kalb Haus

Ein bürgerliche Wohnhaus mit Geschichten aus der Jahrhundertwende, dessen enges Stiegenhaus und Innenräume Josef Kalb damals mit Figuren, Städteszenen und floralen Jugendstilelementen verziert hat, kann nur noch morgen Samstag, 23. August, von 10 – 18 Uhr besichtigt werden. Nachdem Georg Kalb, Cousin des Künstlers, seine Sammlung auflöst, können einzigartige Raritäten, die jedes Sammlerherz höher schlagen lassen, zu Schnäppchenpreisen ergattert werden. Zusammengetragen hat er diese Schätze in rund 80 Jahren, denn bereits als Kind hatte Georg einen ausgeprägten Instinkt für Schönes und Wertvolles. Schwerpunkte der Sammlung sind Gemälde, Skulpturen und Objekte mit religiösen Hintergrund, sowie zahlreiche Einzelstücke aus der bäuerlichen und bürgerlichen Alltagskultur aus dem ganzen Land.  Materialien wie Porzellan, Keramik, Zinn, Kupfer, Glas, Holz, und Wachs. Hausrat, Spielzeug, Mobiliar, Textilien, Pfeifen, Aschenbecher und vieles mehr.

 

Nur noch diesen Samstag, von 10 – 18 Uhr werden die Einzelstücke aus der Sammlung von den Hüterinen der Raritäten, Angelika und Rosa Rümmele, feilgeboten. Georg Kalb, der sich von seiner Krankheit gut erholt hat, wird ebenfalls im Hause sein. Denn der 90jährige kennt zu jedem Stück auch die Geschichte und macht es so noch ein bisschen wertvoller.

“Wir freuen uns auf Ihren Besuch!”

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