Für Annika Nachbaur ist es der erste große internationale Einzelbewerb, während Noelle Breuß heuer bereits zwei geglückte Wettkämpfe absolvierte, zuletzt Ende März in Holon/Israel als 22. von 58 Juniorinnen.
Anika Nachbaur zählt zu den Vorarlberger Hoffnungen in der Rhythmischen Gymnastik. 2013 war sie Österreichische Juniorinnen-II-Einzel- und Juniorinnen-Gruppenmeisterin und nahm in der Gruppe an den Junioren-EM in Wien teil. 2012 errang sie bei den Österreichischen Jugendmeisterschaften je zwei Mal Gold und Silber sowie einmal Bronze. Ball und Keulen sind Anikas Lieblingsgeräte.
Annires Marchetti, Fachwartin für Rhythmische Gymnastik der Vorarlberger Turnerschaft: „Im Rahmen unserer Möglichkeiten bemühen wir uns, dass unsere Juniorinnen internationale Erfahrungen sammeln, damit sie auf dem Weg in die Eliteklasse gerüstet sind. In Holon war auch Cheyenne Egle mit einem 29. Platz dabei. Noelle Breuß und Anika Nachbaur bilden in Pesaro ein Team und treten am 11. und 12. April in der Qualifikation mit den Geräten Reifen, Ball, Keulen und Band an.“
15 Länder haben insgesamt 47 Juniorinnen für das Rahmenturnier in der Adria-Stadt südlich von Rimini gemeldet. Beim World Cup der Elite in Pesaro wird Österreich von der Tirolerin Nicol Ruprecht vertreten, als Kampfrichterin ist Annires Marchetti dabei.
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