Im Kuppelsaal der Landesbibliothek präsentierten Lobo und Passig die zentralen Thesen ihres jüngsten Gemeinschaftswerkes. Dabei erklärten die beiden Autoren auch den Zweck des Buches: Es gehe ihnen darum, die oft sehr einseitig geführten Debatten rund um das Internet auf neue Füße zu stellen. Denn dabei stünden sich oft die unversöhnlichen Parteien der Technikoptimisten und der Technikskeptiker gegenüber, die sich holzschnittartige Argumente um die Ohren schmeißen, ohne wirklich aufeinander einzugehen. Das Buch versucht, die Schwächen der jeweiligen Positionen aufzudecken und auf diesem Weg eine Brücke zu schlagen.
Insofern habe das Werk eine durchaus optimistische Botschaft: Nämlich diejenige, dass es sich auf jeden Fall lohne, miteinander zu kommunizieren.
Die Autoren im Gespräch
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