Das berichtete der Gläubigerschutzverband AKV am Mittwochabend. Angeboten werden 20 Prozent binnen zwei Jahren – finanziert aus der Fortführung des Clubs mit 24 Dienstnehmern. Bisher sind Forderungen über 552.000 Euro angemeldet.
Die endgültige Forderungshöhe soll bei der Prüfungstagsatzung am 1. Dezember feststehen, so der AKV weiter.
Wirbel um Flex-Konkus
Für einigen Wirbel hatte im Oktober die Naricht gesorgt, dass das Wiener Szenelokals Flex in Konkurs gegangen sei. Der Insolvenzantrag wurde von der Gebietskrankenkasse gestellt.
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(APA)
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