Das teilte der Kreditschutzverband (KSV1870) am Donnerstag im Anschluss an die Sanierungsplantagsatzung am Landesgericht Feldkirch mit. Demnach haben die Gläubiger dem während des Konkursverfahrens eingebrachten Sanierungsplanvorschlages – mit einer Quote von 22 Prozent, zahlbar innerhalb von zwei Jahre – zugestimmt. Der Masseverwalter habe im Verfahren Forderungen der Gläubiger in Höhe von rund 551.000 Euro anerkannt. Wolfgang Pauly wird seine Tätigkeit als Unternehmensberater damit weiter ausführen können.
Der vom Schuldner eingebrachte Sanierungsplan war im September 2012 von den Gläubigern mehrheitlich angenommen worden, berichtet der KSV1870 weiters. Der damals angenommene Sanierungsplan mit einer Quote von 20 Prozent, zahlbar innerhalb von zwei Jahren, sei vom Schuldner allerdings nicht erfüllt worden. (red)
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