„Die FIS-Rennen, die ihr in Vorarlberg macht, sind echt von allerbester Klasse”, meinten einige Trainer nach den beiden Rennen in Riefensberg und dem ersten Slalom in Laterns. Viele helfende Hände und Füße haben für beste Pistenverhältnisse in beiden Rennen gesorgt, obwohl die Temperaturen alles andere als förderlich für gute Pisten waren.
Am besten fanden sich in Laterns die beiden Salzburgerinnen Lisa Maria Zeller und Julia Dygruber zurecht, geraden drei Hundertstel trennten die beiden Topplatzierten von einander.
Konstant, aber nicht im Spitzenfeld! Die Nenzingerin Michelle Morik plagt sich in ihrer Comeback-Saison nach zwei Kreuzbandrissen mit dem Problem herum, die Trainingsleistungen nicht ins Rennen umsetzen zu können.
Mit Ariane Rädler und er im ersten Durchgang sehr starken Katharina Liensberger haben sich zwei VSV-Läuferinnen mit den Rängen 19 und 21 im Vorderfeld platzieren können.
Die zweite Chance auf gute FIS-Punkte gibt es am Sonntag, Start zum zweiten FIS-Slalom ist neuerlich um 9.30 Uhr.
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