Für die Rettungskräfte war es ein Großeinsatz: Drei Hubschrauber und 20 Fahrzeuge des Roten Kreuzes sowie des Arbeiter-Samariterbundes transportierten Verletzte, unterstützt wurden sie von acht praktischen Ärzten aus der Umgebung, so Gitterle. Gleichzeitig sei noch die Evakuierung des Werksgeländes zu bewerkstelligen gewesen. Rund 200 bis 300 Personen seien in Sicherheit gebracht worden.
(APA)
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