Eine entsetzte Schulklasse habe das Drama im Freigehege der Stadt Nowosibirsk mit ansehen müssen, berichtete die russische Zeitung “Komsomolskaja Prawda” am Mittwoch.
Schuldigem droht Gefängnis
Die 48-Jährige hatte das Gelände in der Annahme betreten, das Raubtier sei mit seinem Nachwuchs in einem benachbarten Käfig eingesperrt. Die städtische Ermittlungsbehörde rund 3.000 Kilometer östlich von Moskau untersuche nun, wer das Gitter offenstehen ließ. “Dem Schuldigen drohen vier Jahre Haft”, sagte Justizsprecher Juri Luschtschenkow. (APA)
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