Beide Verteidigerinnen wollen die Entscheidung bekämpfen und haben bereits Nichtigkeitsbeschwerde und Berufung angekündigt. Der 38-jährige mehrfach einschlägig Vorbestrafte wird gemeinsam mit seinem 19-jährigen rumänischen Landsmann für alle 14 Taten schuldig befunden. Alle anderen, bei Gericht aufgetischten Geschichten glaubte der Schöffensenat nicht. Für den Senat ist klar: Die beiden kamen nach Vorarlberg, um hier einzubrechen.
500-Meter- Radius
Die Ganoven brachen beispielsweise in Franstanz in mehrere Häuser in einem Umkreis von nur 500 Meter ein. Insgesamt machten sie rund 24.000 Euro Beute, die zusätzlichen Schäden belaufen sich auf über 20.000 Euro. Gestohlen wurden hauptsächlich Geld und Wertgegenstände, verkauft wurde die Ware in Berlin, das Geld auf beide Beteiligten aufgeteilt. Der Erstangeklagte zeigte sich geständig, der Komplize nur in kleinen Teilbereichen. Das Urteil ist nicht rechtskräftig.
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