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Rohrbacher Volksschüler als Nachwuchsforscher

Im Stationenbetrieb wurde ein Vormittag lang geforscht und experimentiert.
Im Stationenbetrieb wurde ein Vormittag lang geforscht und experimentiert. ©Schule
An der VS Rohrbach fand ein naturwissenschaftlicher Projekttag statt.
Naturwissenschaftlicher Projekttag VS Rohrbach

Dornbirn. Warum kann ein Heißluftballon fliegen? Wie wird ein Nagel magnetisch? Was bringt eine Glühlampe zum Leuchten? Diesen und vielen anderen wissenschaftlichen Fragen gingen die Dritt- und Viertklässler der Volksschule Rohrbach bei ihrem Projekttag nach.

Wissenschaftliche Rätsel

Einen ganzen Vormittag lang wurde der Regelunterricht aufgelöst und es wurde geforscht, was das Zeug hält. Im Rotationsprinzip konnten die Kinder an insgesamt acht Stationen in verschiedene Naturwissenschaften von Biologie über Chemie bis Physik hineinschnuppern. Dabei wurde spielerisch so manches wissenschaftliche Geheimnis enträtselt. Unterstützt wurden die Schüler von den Lehrpersonen, die an allen Stationen vollsten Einsatz zeigten. Jürgen Wohlgenannt von der Firma Merlin hatte die Forschungsstationen gemeinsam mit den Pädagogen vorbereitet.

Fortsetzung geplant

„Der Projekttag funktionierte nach dem Prinzip: Anschauung ist das Fundament der Erkenntnis. Tolle Versuche aus den aktuellen Lehr-u. Bildungsplänen standen auf dem Programm und es wurde geforscht, ausprobiert, gebaut, versucht sowie gemeinsam nach Lösungen gesucht“, resümiert Direktor Reinhard Schatzmann. Am Ende des Vormittages waren alle erschöpft, aber zufrieden. Von „So einen Projekttag sollte es jede Woche geben!“ bis „Unterricht hat noch nie so viel Spaß gemacht!“ gingen die Rückmeldungen der begeisterten Schüler. Da der naturwissenschaftliche Projekttag so gut ankam, ist für Frühjahr bereits eine zweite Ausgabe geplant.

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