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Röthner Suppen für Uganda

Die Suppen beim Röthner Suppensonntag schmeckten allen.
Die Suppen beim Röthner Suppensonntag schmeckten allen. ©hw
Der Pfarrgemeinderat Röthis hatte zum Suppensonntag zu Gunsten von Bedürftigen in Uganda in den Röthnersaal geladen.
Suppensonntag Röthis

Röthis (hw) Die bescheidene Röthnerin Reinhilde Müller ist nun seit fast 30 Jahren für bedürftige Menschen in Uganda tätig. Ihr ist die dort notleidende Bevölkerung im speziellen die Kinder ans Herz gewachsen. Mit Unterstützung von Verwandten, Freunden und Bekannten versucht sie uneigennützig die Not zu lindern.

Da wollte auch bereits zum wiederholten Male der Röthner Pfarrgemeinderat mithelfen und organisierte den Suppentag. Rund 500 Portionen Suppe, von der Fritaten- über Omas Grießknödel-, Leberspätzle bis hin zur original „Röthner Mostsuppe“, wurde alles gegen freiwillige Spenden geboten. „Die frisch gemachten Suppen schmeckten samt und sonders gut“, zollt Erich Bachmann der Chefköchin Gertrud Gasparini und ihrem Team großes Lob.

So war es den auch nicht verwunderlich, dass zum Schluss das Schildchen ausverkauft an der Küchentüre hing und die vielen Besucher aus Röthis und den benachbarten Gemeinden wieder ihr Scherflein zur Ausspeisung der bedürftigen Kinder der Volksschule Kgungu in Uganda beitrugen.

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