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Röthner Funkenzunft verabschiedete den Winter

Einmal mehr ein Prachtexemplar der traditionelle Röthner Funken.
Einmal mehr ein Prachtexemplar der traditionelle Röthner Funken. ©hwe
Röthis (hwe) Im Vorderland loderten am Funkensonntag weithin sichtbar zahlreiche „Funkenfeuer“. Symbolisch soll mit dem Feuerspektakel der Winter ausgetrieben und der Frühling begrüßt werden.
Röthner Funken 2015

Ein ganz besonderes Prachtexemplar hat die Funkenzunft Röthis unter Obmann Tommy Rhein und den Funkenmeistern Christoph Düringer und Gebi Albrecht auf die Beine gestellt. Aus rund 16 Meter Höhe lachte die Funkenhexe auf die zahlreichen Besucher hernieder, ehe sie sich mit einem lauten Knall verabschiedete.

Zahlreiche Besucher bereits am Nachmittag

Bereits am Nachmittag herrschte viel Betrieb beim Röthner Funkenplatz. Viele Familien waren mit ihren Kindern gekommen. Das Funkenkasperle füllte zweimal das Zelt bis auf den letzten Platz. Einen Funken der besonderen Art, hatte Funkenmeister Christoph Düringer und sein Stellvertreter Gebi Albrecht versprochen und Wort gehalten.
Mit zwei Fackeln wurde von Michael Bickel und Stefan Künzle das große Werk, an dem viele fleißige Hände gearbeitet haben entzündet. Meterhoch loderten die Flammen in den dunklen Himmel, ehe sich die Hexe verabschiedete. Für den Funken, umrahmt von der Harmoniemusik Röthis unter Kapellmeister Werner Lins, gab es von den vielen Besuchern donnernden Applaus.
Zum großen Finale wurde noch zur Freude der Zuschauer von den Pyrotechnikern Lukas Frick und Thomas Madlener mit ihrem Team ein Feuerwerk, das alle Stücke spielte, in den nächtlichen Himmel gezaubert.
Der würdige Abschluss des Funkens bei dem die Röthner Feuerwehr für die Sicherheit verantwortlich zeichnete war dann Harry Keckeis der zu den letzten Drei ins Barzelt lud.

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