Einem Stadtrat aus Kapiti nahe Wellington wird von einer Gemeindeangestellten vorgeworfen, am Rande eines Empfangs seinen Penis an ihr gerieben zu haben. Laut der Website stuff.co.nz gab die Frau an, das Objekt, das sie an ihrem Hinterteil gespürt habe, sei etwa zehn bis zwölf Zentimeter lang gewesen.
Ergebnis wird nicht veröffentlicht
In einem höchst ungewöhnlichen Schritt entschied Richter Peter Hobbs daraufhin am Dienstag, Scotts bestes Stück in einer Arrestzelle des Gerichtes von einem Arzt mit einem simplen Holzlineal vermessen zu lassen. Das Ergebnis der Messung dürfe allerdings nicht veröffentlicht werden, berichtete Radio New Zealand.
Anwalt: War Geldbörse
Scotts Anwalt argumentierte, vermutlich habe eine in Scotts Hose steckende Geldbörse im Vorbeigehen die Klägerin gestreift. Die Frau ist sich dagegen sicher, dass es sich bei dem Gegenstand an ihrem Hinterteil weder um eine Geldbörse, ein Handy noch um eine Insulinspritze gehandelt habe, sondern ganz klar um ein männliches Geschlechtsteil.
(APA)
Du hast einen Hinweis für uns? Oder einen Insider-Tipp, was bei dir in der Gegend gerade passiert? Dann melde dich bei uns, damit wir darüber berichten können.
Wir gehen allen Hinweisen nach, die wir erhalten. Und damit wir schon einen Vorgeschmack und einen guten Überblick bekommen, freuen wir uns über Fotos, Videos oder Texte. Einfach das Formular unten ausfüllen und schon landet dein Tipp bei uns in der Redaktion.
Alternativ kannst du uns direkt über WhatsApp kontaktieren: Zum WhatsApp Chat
Es hat einen Fehler gegeben! Bitte versuche es noch einmal.Herzlichen Dank für deine Zusendung.