Am Dienstagabend wurde das Rheinbähnle per Kran wieder in die Gleise gehoben, nun müssen die Schäden an den Waggons untersucht werden. Bis dahin seien sie für den Betrieb gesperrt. Bahn-Betriebsleiter Claude Baltes rechnet mit einem Schaden von an die 5.000 Euro. Man habe noch Glück gehabt, da die Bahn sowohl leer als auch langsam unterwegs gewesen sei.
Er ist weiterhin überzeugt, dass ein Täter mit Sachverstand schuld ist am Entgleisen der Museumsbahn. Darauf weise die sachkundige Manipulation der Weichenanlage hin. Noch direkt nach der Bergung wurde die Weiche neu gesichert, man müsse sich aber noch weitere Maßnahmen zum Schutz der Weiche setzen. Die Polizei fahndet derweil weiterhin nach dem oder die Täter.
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