Anstatt für Stahlcontainer hat sich die niedersächsische Stadt für Gebäude aus Holz für die Unterbringung von Asylberechtigten entschieden.Die beiden Häuser von Kaufmann Bausysteme sind dreigeschossig, bestehen aus 180 Modulen und sollen insgesamt 250 Menschen als Unterkunft dienen.
Mit Bad, WC und Küchenzeile ausgestattet
Im Dezember sollen sie bereits mit Bad, WC und Küchenzeile ausgestattet nach Hannover geliefert werden, informierte Geschäftsführer Christian Kaufmann. Erklärter Vorteil der Modulbauweise ist laut Kaufmann die Möglichkeit, die Gebäude später auch in anderer Zusammensetzung weiterverwenden zu können, beispielsweise als Studentenheime. Zudem seien sie verhältnismäßig günstiger als der Bau fixer Häuser.
(APA)
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