Das Wälderbähnle brachte nach der Inbetriebnahme 1902 durch die Möglichkeit eines großen Personen- und Gütertransportes als wichtige Lebensader entscheidende Impulse für die Entwicklung von Handwerk, Gewerbe, Industrie, Fremdenverkehr und Kultur im Bregenzerwald. Diese Funktion hat sich im Laufe der Jahre u.a. durch den Ausbau der Bregenzerwaldstraße und wiederholte Verlegungen der wildromantischen Strecke entlang der Bregenzerach durch Steinschlag und Muren bis zur Einstellung des Bahnbetriebes 1985 aus wirtschaftlichen und Sicherheitsgründen gewandelt.
Bahnfreunden aus Wirtschaft und Tourismus, die 1985 den Verein “Bregenzerwälder Museumsbahn” gegründet haben, ist es zu verdanken, dass 1987 auf der verbliebenen Bahnstrecke ein Museumsbahnbetrieb aufgenommen werden konnte. Erfreulich sind die steigenden Fahrgastzahlen. Bei den jährlich ca. 230 Plan- und Sonderfahrten werden rund 52.000 Fahrgäste befördert.
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