Am kommenden Samstag empfängt nämlich der Tabellenführer Kaufmann Bausysteme FC Bizau den FC Sohm Alberschwende, der sich mit dem deutlichen Heimerfolg gegen den FC Lauterach auf den fünften Platz vorschieben konnte.
Mit stolzer Brust
Die Bizauer sind momentan das Maß aller Dinge in der Liga, was sie mit dem 1:0-Auswärtssieg beim Verfolger Andelsbuch erneut unter Beweis gestellt haben. Die Elf von Trainer Philipp Schwarz verfügt über eine bombensichere Defensivabteilung um den in Topform agierenden Goalie Marc Gasser, der in den bisherigen 17 Spielen erst 14 Mal hinter sich greifen musste. Deshalb werden Pekala & Co. im Heimspiel gegen Alberschwende auch mit stolzer Brust auftreten. Pius Simma und Murat Bekar sind angeschlagen, ein Einsatz der beiden Offensivkräfte entscheidet sich im Lauf der Woche.
Der Knoten geplatzt
Beim FC Alberschwende scheint endlich der Knoten geplatzt zu sein. In den ersten drei Frühjahrsspielen haderten die Kicker von Trainer Goran Milovanovic noch mit den vielen vergebenen Torchancen und holen lediglich zwei Punkte. In der letzten Partie gegen den FC Lauterach lief das „Werkel” wesentlich besser, am Ende leuchtete ein 4:0 von der Anzeigetafel. Verteidiger Martin Bilgeri fehlt in Bizau aufgrund einer Gelbsperre, ansonsten kann der Trainer aus dem Vollen schöpfen.
Trainerstimmen zum Derby:
Philipp Schwarz, Kaufmann Bausysteme FC Bizau:
Ich zähle Alberschwende zu den stärksten Teams in der Liga, sie verfügen über eine super Mischung und sind eine eingespielte Mannschaft. Wir müssen allerdings keinen Gegner fürchten.
Goran Milovanovic, FC Sohm Alberschwende:
Nach Anlaufschwierigkeiten in der Rückrunde sind wir wieder auf dem richtigen Weg. Bizau ist gut in Form, aber wir werden uns nicht verstecken und alles daran setzen, um zu punkten.
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