Werner Nosko, der Sprecher der Gruppe, teilte am Samstag mit, man wolle auf diesem Weg “gegen die Patentierung von Wörtern des täglichen Sprachgebrauchs lautstark protestieren”. Samstagnachmittag hatte die Facebook-Gruppe bereits mehr als 1.100 Unterstützer.
Mit T-Shirts fürs “Griaß di” kämpfen
Zusätzlich beabsichtige man, mittels selbst gebastelter T-Shirts auch auf der Straße für ein patentfreies “Griaß di” zu kämpfen. Die Gruppe forderte sowohl den Patentinhaber, aber auch Politik und Wirtschaft dazu auf, dem Markenrechtsschutz “kein Überleben zu garantieren und in weiterer Folge solchen Mundraub zu unterbinden”.
(APA)
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