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Renault plant Billigst-Auto

In erster Linie für Vermarktung in Schwellenländern
In erster Linie für Vermarktung in Schwellenländern ©AP
Einen neuen Billigst-Kleinwagen für 2.500 Euro will der französische Automobilhersteller Renault nach einem Bericht der Wirtschaftszeitung "La Tribune" (Mittwochausgabe) auf den Markt bringen.

Das 3,60 Meter lange Auto soll in erster Linie für die Vermarktung in Schwellenländern konzipiert werden, könnte zu einem späteren Zeitpunkt aber auch in Europa vermarktet werden, schreibt das Blatt. Vom Renault-Konzern gab es zunächst keine Bestätigung dazu.

In Deutschland ist nach Angaben des Centers Automotive Research (CAR) an der Universität Duisburg-Essen derzeit der Dacia Sandero, Einsteiger-Modell der rumänischen Renault-Tochter Dacia, mit 6.990 Euro der günstigste Kleinwagen.

Nach Informationen der Zeitung soll der Renault-Manager Gerard Detourbet ab dem 1. Jänner ein gemeinsames Team von Renault und dem japanischen Partner Nissan leiten, das mit der Entwicklung des Kleinwagen beauftragt worden sei.

(APA)

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