Dornbirn. Erreicht wurde das mit 146 Kooperationspartnern. “An fast zwei Drittel der Projekte waren Institutionen der Region beteiligt”, strich Wallner heraus, der anwendungsorientierte Forschung als wichtigen Beitrag zur Stärkung der Vorarlberger Unternehmen und des Standorts identifizierte.
Besonders stolz zeigte sich FH-Geschäftsführer Stefan Fitz-Rankl über den hohen Drittmittel-Anteil in der Forschung. “Sie müssen wissen, dass Fachhochschulen ja keine grundsätzlichen Budgets für die Forschung haben. Das heißt, keiner stellt uns Mittel zur Verfügung”, erklärte Fitz-Rankl. Vielmehr müsste die FH Vorarlberg so spannende Themen als Forschungsideen präsentieren, dass Unternehmen und Institutionen bereit seien zu investieren.
Angewandte Forschung wird an der FH Vorarlberg in fünf Forschungszentren und zwei Josef-Ressel-Zentren betrieben. Die FH verfüge damit über Kompetenzen in den Bereichen Mikrotechnik, nutzerzentrierte Technologien, Prozess- und Produktengineering, Energie sowie Sozial- und Wirtschaftswissenschaften, sagte Fitz-Rankl.
(APA)
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