Formell beschlossen haben SPÖ und ÖVP am Dienstag in der Regierungsklausur, dass die Mittel für die sprachliche Frühförderung von 30 auf 90 Millionen Euro erhöht werden. Zwei Drittel davon kommen aus Wien. Für Vorarlberg heißt das, dass der Bund pro Jahr knapp eine Million Euro investiert, vom Land kommen rund 500.000, erklärt Bildungslandesrätin Bernadette Mennel auf VN-Anfrage. “Hier hat man eine gute Einigung gefunden”, sagt sie. Ziel der Maßnahme ist die Förderung von Kindern zwischen drei und sechs Jahren, damit diese beim Schuleintritt über ausreichende sprachliche Kompetenz verfügen.
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Die letzte Frage des Tages
Kann ein verpflichtender Ethikunterricht der zunehmenden Radikalisierung von Jugendlichen entgegen wirken?
- Ja – 64,59 Prozent
- Nein – 35,41 Prozent
497 Umfrage-Teilnehmer
(Red.)
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