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Regionalliga West: Alle Salzburger Mannschaften im Check

Wer folgt Austria Salzburg als Meister, in der Regionalliga West? Vielleicht sie selbst!
Wer folgt Austria Salzburg als Meister, in der Regionalliga West? Vielleicht sie selbst! ©Krug
Die Regionalliga West startet am Samstag in die neue Saison. Davor mussten alle sechs Salzburger Mannschaften durch den SALZBURG24-Experten-Check.

Saison 2014/15 in der Regionalliga West wird eine ganz besondere. Diesmal darf der Meister nämlich direkt in die Erste Liga aufsteigen – die Relegation fällt in dieser Saison weg. Dementsprechend rüsteten einige Mannschaften ordentlich auf. Von den Salzburger Vertretern hegt allerdings nur der amtierende Meister Austria Salzburg den Aufstiegswunsch. Als größter Konkurrent ist – wie schon in der vergangenen Spielzeit – die WSG Wattens zu sehen.

Spannend wird auch wie sich Regionalliga-Rückkehrer FC Pinzgau präsentieren wird. Der Meister der Salzburger Liga hatte im Sommer einige namhafte Abgänge zu verzeichnen. Außerdem spielt die Mannschaft unter einem neuen Trainer.

HeRos Durchblick

Um die fachlich besten Informationen zu liefern, arbeitet die Sportredaktion von SALZBURG24 in dieser Saison eng mit Helmut Rottensteiner zusammen. „HeRo“ spielte und trainierte lange in der Regionalliga und kennt sie wie seine Westentasche. Ein Mal pro Woche wird er in „HeRos Durchblick“ verschiedene Themen zum Salzburger Amateurfußball ansprechen. In der Vorschau auf die bevorstehende Regionalliga-Saison gibt er seine Expertisen zu jeder Mannschaft ab.

 

HeRo hat den Durchblick! Unser neuer Experte für das Salzburger Unterhaus, Helmut Rottensteiner (Mitte), mit  Sohn Marco (li.) und S24-Sportreporter Oli.
HeRo hat den Durchblick! Unser neuer Experte für das Salzburger Unterhaus, Helmut Rottensteiner (Mitte), mit Sohn Marco (li.) und S24-Sportreporter Oli. ©HeRo hat den Durchblick! Unser neuer Experte für das Salzburger Unterhaus: Helmut Rottensteiner (Mitte), mit Sohn Marco (li.) und S24-Sportreporter Oli.

Im zweiten Teil der Regionalliga-Vorschau spricht HeRo dann über mögliche Shootingstars und die Tricks in der Transferzeit.

Regionalliga-Check

SV Austria Salzburg

Saison 2013/14: Die Austria wurde überlegen Meister, scheiterte aber in der Relegation am FAC. Dafür gelang den Violetten der Landescup-Hattrick, mit dem dritten Titel in Folge.

Trainer: Klaus Schmidt (46), seit Juli 2014

Zugänge: Andreas Bammer (FC Liefering), Maximilian Dicker (SV Anthering), Manuel Jung (SV Seekirchen), Niko Vavrousek (TSV St. Johann), Markus Wallner, Christian Schlosser (beide SV Grödig Am.), Ibrahim Bingöl (SV Kapfenberg), Halid Hasanovic (USK Anif), Radivoje Janjic (SV Straßwalchen).

Abgänge: Fabio Strauss (SV Grödig), Karim Onisiwo, Michael Perlak (beide SV Mattersburg), Raimund Friedl (TSV Neumarkt), Marko Vujic (Union Mondsee), Mihael Rajic (Karrierepause), Emre Uygur (SV Grödig Am.), Lukas Mitterhofer (SV Ried Amateure),

Ziele 2014/15: Natürlich gilt der amtierende Meister auch in der neuen Saison als Favorit auf den Titel. Wenn sich die neuformierte Mannschaft und Neo-Trainer Klaus Schmidt so präsentieren, wie beim 2:0-Sieg im ÖFB Cup, führt der Meisterteller nur über die Austria. Das Motto von Schmidt: „Rock & Roll“.

HeRos Transfercheck: Zehn Neue geholt, aber nur drei davon (Bammer, Bingöl und Vavrousek) mit Regionalliga- oder Profi-Erfahrung. Alle anderen wurden aus unteren Ligen verpflichtet und ob die schon reif sind für Titelkampf in RLW? Sechs dieser Neuen haben letzte Woche in der 1B gegen die Seekirchen 1B gespielt. Wurde da vielleicht für die 1B eingekauft?

Die Austria hat sechs Top-Spieler verloren: Vujic, Rajic, Perlak, Onisiwo, Strauss und Friedl. Alle sechs waren Stammspieler, die erst einmal ersetzt werden müssen (55 Tore allein von diesen Jungs). Sie waren auch Leute die außerhalb des Platzes den Ton angegeben haben. Vujic, Perlak und Rajic sind menschlich top und Führungsspieler, die nicht so leicht zu ersetzen sind. Da muss man reifen und hineinwachsen – über Jahre.

Für mich nicht nachvollziehbar, oder sehr fragwürdig, dass ein Raimund Friedl nicht die Chance hat weiter bei der Austria zu spielen. Er ist einer der noch ganz, ganz wenigen Typen die im Unterhaus-Fussball herumlaufen! Leider eine aussterbende Rasse. Typen und „Kretzen“ gibt’s nicht mehr so viele. Dabei auch ein Lob an Neumarkt, einem verletzten Spieler eine Chance zu geben. Ab Winter wird Friedl wieder durchstarten.

Darum bin ich gespannt, wie sich die Austria findet. Ganz wichtig wäre es einen tollen Start hinzulegen. Positiv überrascht hat mich aber der Auftritt im ÖFB Cup, der mich schon wieder eines besseren belehrt hat. Wieder einmal bundesligareif : 3.000 violette Fans in Vöcklabruck.

Heiße Aktie: Wallner Markus, für mich ein toller, junger Stürmer der sich im Haifischbecken Austria durchbeißen könnte.

Auftaktspiel: Heimspiel gegen USC Eugendorf (Sa. 26.7. 17:00)

 

"Rock & Roll", fordert der neue Austria-Trainer Klaus Schmidt. - Krug ©“Rock & Roll”, fordert der neue Austria-Trainer Klaus Schmidt. – Krug

 

TSV Neumarkt

Saison 2013/14: Platz drei bedeutete gleichzeitig die beste Saison der Vereinsgeschichte
Trainer: Hans Hajek (52), seit Mai 2010

Zugänge: Raimund Friedl (SV Austria Salzburg), Peter Urbanek (SV Seekirchen), Mario Kreuzer (SV Hallwang), Fabian Söllinger (Thalgau), Arkadiusz Golab (Lieferinger SV), Thomas Höltschl (St. Florian), Pascal Holzer (USV Köstendorf), Sandro Alicehajic (1. Oberndorfer SK)

Abgänge: Thomas Goiginger (SV Grödig), Ivan Avramovic (Union Henndorf), Filip Pantelic (UFV Thalgau), Eyüp Erdogan (USK Anif), Adis Cehic (ATSV Salzburg), Florian Leitner (Union Mondsee), Dragan Dukic (USK Anif), Stefan Weber, Lukas Ernstbrunnner (beide Karrierepause), Manuel Stockinger (Union Henndorf), Thomas Kocher (USK Anif), Robert Hirnsberger (TSV Neumarkt II),

HeRos Transfercheck: Haben ihren Stammkader – Gott sei Dank – beisammen halten können. In Neumarkt setzt man diese Saison auf Kontinuität. Nicht wie früher, wo man wie wild eingekauft hat. Positiv! Ich hoffe, dass Peter Urbanek wieder zu alter Stärke zurückfindet.

Ziele 2014/15:

„Im Jahr des Direktaufstiegs wird sich Platz drei nicht mehr ausgehen. Aber unser Kader hat Qualität – in der ersten Elf sind wir besser als letzte Saison, in der Breite vielleicht ein wenig schwächer. Wenn die langzeitverletzten Friedl und Ettlmayr im Frühjar zurückkommen, sind wir ein Top-Drei-Team“, schätzt Trainer Hajek seine Truppe ein. Zu Saisonstart plagen ihn auch noch Ausfälle (Weber, Enzenberger und Alicehajic).

Auftaktspiel: Heimspiel gegen WSG Wattens (26.7. 16:00)

 

Die Freistöße von Patrick Mayer sind nur eine Waffe des TSV Neumarkt. - Krug
Die Freistöße von Patrick Mayer sind nur eine Waffe des TSV Neumarkt. - Krug ©Die Freistöße von Patrick Mayer sind nur eine Waffe des TSV Neumarkt. – Krug

 

TSV St. Johann

Saison 2013/14: St. Johann schaffte mit dem 4. Platz das beste Saisonergebnis der Vereinsgeschichte. Die Truppe von Franz Aigner war im Herbst das Überraschungsteam der Saison. Im Landescup-Finale scheiterte man – wie im Vorjahr – an Austria Salzburg.
Trainer: Franz Aigner (46), seit 1. Juli 2012

Zugänge: Chima Martins Echefu (FC Zell am See), Thomas Pertl (USK Anif), Benjamin Ajibade (TSU St. Veit), Medin Djaferovic (SK Bischofshofen), Andreas Hettegger (SC Bad Hofgastein)

Abgänge: Niko Vavrousek (SV Austria Salzburg), Thomas Maier (SV Tennneck), Ludwig Stepan, Cem Emen (beide USK Anif), Christian Sendlhofer (SV Schwarzach),

Ziele 2014/15: Den fantastischen vierten Platz der letzten Saison zu wiederholen, wäre zu viel verlangt für den TSV St. Johann. Doch hat Trainer Franz Aigner seine Mannschaft – bis auf Innenverteidiger Niko Vavrousek – zusammengehalten und mit Chima Echefu den Angriff verstärkt. Durch den Erfolg der Vorsaison sind die Gegner gewarnt. “Wenn wir wieder die Top-Fünf schaffen wäre das super”, so Aigner.

HeRos Transfercheck: Es wurden teils nur Kaderergänzungen abgegeben und nur wenig namhafte und teure Spieler geholt. Top-Einkauf: Thomas Pertl, der in Anif schon eine tolle Saison gespielt hat. Er wird der neue Abwehrchef in der Innenverteidigung. Positiv: St. Johann arbeitet seit Jahren mit Kräften aus der Region.

Auftaktspiel: Auswärts beim FC Höchst (Sa. 26.7. 17:00)

 

Stürmer-Neuzugang Echefu soll für Tore sorgen. - Krug
Stürmer-Neuzugang Echefu soll für Tore sorgen. - Krug ©Stürmer-Neuzugang Echefu soll für Tore sorgen. – Krug

 

SV Seekirchen

Saison 2013/14: Der SV Seekirchen spielte eine durchwachsene Saison und landete am Ende auf dem 10. Tabellenplatz. Lange Zeit im sicheren Tabellenmittelfeld, wurde die Bojeski-Truppe in den letzten Runden noch durchgereicht. Es fehlte ein wenig an Spannung.

Trainer: Miroslav Bojceski (45), seit 3.Dezember 2012

Zugänge: Ilija Ivic (Vöcklamarkt), Miroslav Orlic (SV Wals-Grünau), Dusan Pavlovic (USV Athenbrugg), Bernhard Biribauer (USV Berndorf), Florian Reitsamer (SV Friedburg), Andreas Schobersberger (USC Eugendorf), Thomas Reiter (SV Ried Amateure),

Abgänge: Alexander Pilaj (FC Hallein), Manuel Jung (SV Austria Salzburg), Peter Urbanek (TSV Neumarkt), Fabian Groiss (SAK), Rene Schroedter (SV Hallwang), Georg Seidl (USC Eugendorf), Bernhard Kletzl (1. Oberndorfer SK).

Ziele 2014/15: „Auch in der kommenden Saison gilt ein einstelliger Tabellenplatz als Saisonziel. Mit einer stark verjüngten Mannschaft (Durchschnittsalter 21 Jahre) will der SVS seinem Image als Ausbildungsverein einmal mehr gerecht werden. Die Abgänge konnten durch junge hungrige Talente aus der näheren Umgebung sowie zwei Regionalliga-erfahrene Spieler (Ivic, Pavlovic) bestens kompensiert werden. Mit Mario Lapkalo konnte zudem die perfekte Ergänzung zu Headcoach Miro Bojceski an den Wallersee gelotst werden“, beschreibt Seekirchen-Obmann Toni Feldinger die Ziele und Transferpolitik seines Vereins.

HeRos Transfercheck: Für mich passen Transferaktivität und Ziel überein. Auch Seekirchen hat sich mit regionalen Kräften verstärkt. Ilija Ivic will nach einer verkorksten Saison in Vöcklamarkt wieder zu alter Stärke zurückfinden. Ein interessanter Neuzugang ist Bernhard Biribauer. Ein ehrlicher Bua vom Land, der mit einer Top-Einstellung sicher in RLW Fuß fassen wird und für alle Jungkicker, die nicht in einer Akademie sind, ein Vorbild ist! Man kann es auch über diesen Weg in die Regionalliga schaffen.

Auftaktspiel: Heimspiel gegen den FC Hard (26.7. 18:00)

 

Um Stefan Federer (Mitte) baute der SV Seekirchen ein schlagkräftiges Team. - Krug
Um Stefan Federer (Mitte) baute der SV Seekirchen ein schlagkräftiges Team. - Krug ©Um Stefan Federer (Mitte) baute der SV Seekirchen ein schlagkräftiges Team. – Krug

 

USC Eugendorf

Saison 2013/14: Der Aufsteiger tat sich im Herbst noch schwer. Aufgrund der fehlenden Routine und schmerzlicher Ausfälle gingen einige Spiele unglücklich verloren. Im Frühjahr spielte die Fötschl-Truppe jedoch groß auf und hielt am letzten Spieltag durch einen 5:2-Auswärtssieg bei Vizemeister Wattens die Klasse (Platz 13).

Trainer: Andreas Fötschl (40), seit 1. Juli 2012

Zugänge: Lukas Mitterhofer (SV Ried Am.), Georg Seidl (SV Seekirchen), Emre Espiroglu (SV Grödig Am.), Matthias Finder, Lukas Kirchmair (beide USK Anif), Igor Bosnjak (FC Liefering).
Joker: Der Pass von Ex-Profi Wolfi Mair liegt bei Eugendorf. Ob er dort aber jemals spielen wird, ist unklar. “Vielleicht, im Fußball ist alles möglich”, sagte Trainer Fötschl. Bis jetzt hat Mair noch nie am Training teilgenommen.

Abgänge: Andreas Schobersberger (SV Seekirchen), Joachim Fenninger (Union Henndorf), Mario Huber (1. Oberndorfer SK), David Ramspacher (USV Berndorf), Stefan Schaider (SV Grödig Am.), Patrick Zadrazil (FC Bergheim), Roman Erlacher (?), Jakob Roider (?).

Ziele 2014/15: „Wir wollen besser starten als im letzten Herbst und uns gleich von den Abstiegsplätzen entfernen. Wenn wir am Ende einen einstelligen Tabellenplatz belegen, bin ich mehr als zufrieden“, gibt Trainer Andreas Fötschl vor. Dass es im Saisonauftakt gleich gegen den Meister geht, sieht er nicht so tragisch: „Die Austria hat den Druck, wir können nur überraschen.“

HeRos Transfercheck: Auch Eugendorf hat den Stamm zusammenhalten können und sich nur punktuell verstärkt. Man will sich im sicheren Mittelfeld der Regionalliga etablieren. Dafür hat man sich mit Bosnjak ein vielversprechendes Talent geholt, das vom FC Liefering geparkt wurde. Lukas Mitterhofer will nach zwei Jahren Austria Salzburg beweisen, dass er ein 1er-Tormann in der Regionalliga ist.

Auftaktspiel: Auswärts bei SV Austria Salzburg (26.7. 17:00)

 

Spielten eine tolle Rückrunde für Eugendorf: Kobleder, Suppan und Ramspacher. - Krug
Spielten eine tolle Rückrunde für Eugendorf: Kobleder, Suppan und Ramspacher. - Krug ©Spielten eine tolle Rückrunde für Eugendorf: Kobleder, Suppan und Ramspacher. – Krug

 

FC Pinzgau Saalfelden

Saison 2013/14: Salzburger Liga-Meister und Aufsteiger in die Regionalliga West.

Trainer: Markus Fürstaller (38), seit 1. Juli 2014

Zugänge: Emir Hasic (USK Anif), Norbert Nemeth (SC Melk), David Drljic (SV Ried Akademie), Dejan Tosic (FC Zell am See), Dominik Steinbauer (UFC Maria Alm).

Abgänge: Semir Gvozdjar (FC Twente U19), Arnold Benedeck (SV Wals-Grünau), Erwin Keil (SV Kuchl), Ionut Vacarescu (?), Senad Hamzic (FC Zell am See), Markus Fürstaller (Karriereende, übernimmt Traineramt)

Ziele 2014/15: „Ein einstelliger Tabellenplatz ist das Ziel. Und so wenig Verletzte wie möglich, denn unser Kader ist dünn“, so die hoffnungsvollen Wünsche von Neo-Trainer Markus Fürstaller. Den Vorteil seines Teams sieht er im Teamgefüge: „Die Mannschaft kennt sich und die Stimmung ist noch immer gut vom Meistertitel. Wir müssen uns nur schnell an das Tempo anpassen.“

HeRos Transfercheck: Drei Topspieler (Keil, Benedek, Gvozdjar) verloren und zwei ganz junge und zwei Legionäre geholt. Ich bin gespannt, ob Abgänge gleichwertig ersetzt werden können? Positiv könnten sich die Aufstiegseuphorie und ein guter, junger und engagierter neuer Trainer auswirken.

Auftaktspiel: Auswärts beim FC Dornbirn (26.7. 18:00)

 

Die Aufstiegseuphorie soll dem FC Pinzgau zu einem guten Start in der RLW verhelfen. - Krug
Die Aufstiegseuphorie soll dem FC Pinzgau zu einem guten Start in der RLW verhelfen. - Krug ©Die Aufstiegseuphorie soll dem FC Pinzgau zu einem guten Start in der RLW verhelfen. – Krug

 

Aufsteiger: FC Kitzbühel, FC Bizau und FC Pinzgau Saalfelden.
Absteiger: SC SW Bregenz, SV Wals-Grünau und USK Anif

 

Regionalliga West: Runde 1

Fr. 25.7. 19:00   FC Kufstein – FC Kitzbühel
Sa. 16.7. 16:00   TSV Neumarkt – WSG Wattens
Sa. 16.7. 17:00   FC Höchst – TSV St. Johann
Sa. 16.7. 17:00   SV Austria Salzburg – USC Eugendorf
Sa. 16.7. 17:00   FC Bizau – SCR Altach Amateure
Sa. 16.7. 17:00   FC Wacker Innsbruck Am. – SC Schwaz
Sa. 16.7. 18:00   FC Dornbirn – FC Pinzgau Saalfelden
Sa. 16.7. 18:00   SV Seekirchen – FC Hard

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