Der Rechen diente vor langer Zeit dazu, das aus dem Laternsertal geflözte Holz aufzufangen und den Besitzern zuzuteilen. Nun wurde dieser neu hergestellt, um künftigen Besucherinnen und Besuchern eine längst vergessene Arbeitswelt näher zu bringen.
Das Holz für den neuen Rechen stammt aus Rankweiler Wäldern und wurde von der Agrargemeinschaft Rankweil zur Verfügung gestellt. Die fachmännische Anbringung des Rechens übernahm Zimmermeister Gabriel Marte, Mitglied des Vereins „KulturGut Trift“.
Im kommenden Jahr sind die Sanierung der „Läden“ sowie der Ableitungen für Kies und Sand geplant, zur gleichen Zeit beginnen die Vorarbeiten für einen Flözerlehrpfad. Die Wiederherstellung der Triftanlage wird unterstütz von LEADER, einem Maßnahmenprogramm der Europäischen Union zur Förderung innovativer Projekte im ländlichen Raum.
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