Der RCB-Analyst Jakub Krawczyk begründet das niedrigere Kursziel mit den schwachen Zweitquartalszahlen der Wolford. Bereits vor den Zahlen zum ersten Quartal hat das Unternehmen eine Gewinnwarnung veröffentlicht und den Ausblick gesenkt. Nun sehen die Analysten die Möglichkeit, dass das Unternehmen nach der Analyse seiner Performance im Dezember seine Guidance ein weiteres Mal revidieren könnte.
Die RCB hat ihre Ergebnisschätzungen angepasst: Für 2016/17 wird nun ein Verlust von 0,70 Euro pro Aktie erwartet. Im Folgejahr 2017/18 soll das Ergebnis dann ins Plus drehen und auf 0,20 Euro steigen, 2018/19 dann auf 0,63 Euro. Die Dividendenprognose beläuft sich für alle drei Jahre auf jeweils 0,20 Euro je Anteilsschein.
Analysierendes Institut Raiffeisen Centrobank
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