Durch dieses Auflage-Verfahren können Anrainer eine Stellungnahme abgeben, welche dann besprochen und beurteilt wird. Laut Joachim Nägele, Sprecher der Raststätte Hörbranz, sollen Bürger von beiden Seiten der Grenze beteiligt werden, denn „es muss etwas weiter gehen und dafür müssen die Voraussetzungen getroffen werden. Bisher wurde viel diskutiert und informiert.“
Problem mit Auffahrt
Von den Anrainern wurden anscheinend Flugblätter verteilt, die über Probleme bei der Gestaltung der Raststätten Auffahrt informieren sollen. Für Joachim Nägele ist dieses Problem zwar nachvollziehbar, aber „die Erfahrungen der ASFINAG besagen, dass keine andere Verkehrsführung sinnvoller wäre. Dies wird auch in einem Umweltbericht, der im Rahmen einer Umweltuntersuchung entstand, vom Land Vorarlberg bestätigt. Auch ein Verkehrstechniker bestätigte, dass es keine sinnvollere Lösung gibt.“
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