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Hairman(n) auf Besuch im Ländle

Manuela Jung und ihr "Frisuell -Team" freuten sich über den besonderen Gast.
Manuela Jung und ihr "Frisuell -Team" freuten sich über den besonderen Gast. ©Sigrid Juen
Handpuppe wirbt für den Friseurberuf.
Hairman(n) bei "Frisuell"

Rankweil. (sie) Vor gut einen Jahr hat das Friseurunternehmen „Hairliner’s“ in Bremen die Handpuppe Hairman(n) K als Botschafter für das Friseurhandwerk auf eine Reise quer durch Europa geschickt.
So war sie bereits auf dem Petersplatz in Rom, auf einem Foto mit Make-up-Artist Boris Entrup, bei der Fashion Week Berlin und in vielen Friseursalons zu sehen.
Seit einigen Tagen ist der blauäugige Blondschopf zusammen mit seinem Reisetagebuch und einem roten Koffer zum ersten Mal auch in Österreich.
Manuela Jung und ihr Team von „Frisuell“ zeigten sich begeistert, dass ihr Friseursalon in der Landammangasse für den Besuch von Hairman(n) ausgesucht wurde.
Maximal zehn Tage bleibt der berühmte Kollege in Rankweil, dann wird er an den nächsten Haarspezialisten weitergeschickt – eine vorgegebene Reiseroute gibt es nicht.
Durch diese Aktion soll die Attraktivität des Friseurberufs gesteigert werden und dabei helfen das Friseurhandwerk in der Öffentlichkeit in ein gutes Licht zu rücken. Hairman(n)soll dabei ein internationales Netzwerk schaffen, für kollegialen Austausch sorgen und Know-how Transfer sowie eine Praktika- und Jobbörse ermöglichen.
Jedem Friseursalon steht zur Dokumentation des Besuchs eine Doppelseite zur Verfügung, die die Mitarbeiter mit Fotos, Texten und Illustrationen füllen dürfen.
Via Facebook berichtet „Hairman(n)“ von seinen Erlebnissen und zeichnet ein positives Bild von den Möglichkeiten des Friseurberufes.

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