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Guter Auftakt für das heimische Radteam

©Luggi Knobel
Thomas Knobel (VOL.AT) thomas.knobel@russmedia.com
Zufriedenstellender Auftakt beim Mannschaftszeitfahren für das Team Vorarlberg bei der La Mediterraneenne UCI 2.1 am Mittelmeer.

Nichts mit Sommer und Sonne beim Auftakt zur Rundfahrt La Mediterraneenne. Bei Regen und Wind schlugen sich die Team Vorarlberg Fahrer aber wacker und platzierten sich mit Rang elf im Mittelfeld des 5,5 Kilometer Zeitfahrens. Tonangebend die Teams aus der World Tour. FDJ siegt knapp vor Astana!

Sieben anstatt acht Team Vorarlberg Fahrer rollten von der Startrampe für das Mannschaftszeitfahren in Banyoles en Catalogne (SPA). Der Schweizer Neuzugang Patrick Schelling laboriert immer noch an der Viruserkrankung und musste schweren Herzens auf den Start verzichten.

Die ersehnte Sonne lies vergebens auf sich warten. Somit wurde es zu einer Jagd auf rohen Eiern. Sergio Sousa, Nicolas Winter, Fran Zurita, Lukas Meiler, Manuel Porzner, Der Zsolt und Daniel Lehner zeigten sich unbeeindruckt und rangierten sich mit Rang elf im Mittelfeld der top besetzten Rundfahrt. Auch der Rückstand von gut 20 Sekunden konnte im Rahmen gehalten werden. In einer Zeit von genau 6 Minuten siegte das französische Top Team FDJ mit einem Minimalvorsprung von einer halben Sekunde auf Astana und acht Sekunden vor Direct Energy (ehemals MTN Qubeka).

Tag zwei für die Sprinter – Tag drei für die Bergspezialisten!
Morgen sollte es auf der zweiten Etappe von Banyuls-sur-mer nach Port Vendres über 153 Kilometer zu einem Sprinterfestival kommen, wenn man den Analysten Glauben schenken mag. Mit Manuel Porzner und Fran Zurita hat das Team zwei richtig schnelle Jungs mit dabei – ob es nach ganz vorne reicht?

Samstag dann die Königsetappe von Cadolive nach Pegomas (180 Kilometer) mit einigen Bergwertung. Der Abschluss bildet am Sonntag die schwere Schlussetappe auf italienischem Boden mit Start und Ziel in Bordighera über 130 Kilometer.

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