Als Rainhard Fendrich mit graumeliertem Haar zusammen mit seiner vierköpfigen Band die Bühne betrat, war die Stimmung bereits auf dem Höhepunkt. Der erfolgreiche Austro-Popper, der von der heimischen Musikszene nicht mehr wegzudenken ist, schaffte es mit Hits aus den letzten drei Jahrzehnten, dass sein Publikum, welches zu ihm kam, und nicht zuhause vor den Fernsehern den Eurovision Songcontest mitverfolgte, ausgelassen tanzte und mitsang.
Über fünfzig Platten veröffentlichte Fendrich in seiner bisherigen Karriere. Er spielte in Göfis bekannte Hits wie Macho, Macho, Midlife Crisis oder Blond, aber auch ein Lied seines an Krebs verstorbenen Musikerkollegen Georg Danzer und natürlich der „inoffiziellen Hymne“, wie er selbst sagte „I am from Austria“. Nach 90 Minuten spielte Fendrich noch zwei Zugaben und verließ mit der Ballade „Weusd a Herz host wia a Bergwerk“ die Bühne. Das Konzert war musikalisch auf höchstem Niveau und wird den Besuchern wohl noch länger in Erinnerung bleiben.
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