Denn vor einigen Jahren war als Belag ein Kiesschoder aufgebracht worden, was zu einer erheblichen Nutzungseinschränkung führte. „Dies ist der letzte Lückenschluss des asphaltierten Radwegs von Bludenz bis Partenen“, zeigt sich der Tschaggunser Bürgermeister Herbert Bitschnau erfreut über die Fertigstellung.
Lückenschluss
Dennoch wolle er nicht verscheiden, dass der Bau und vor allem die Finanzierung ein Kraftakt für seine Gemeinde sei. Zu der offiziellen Eröffnung ist neben Landesrat Johannes Rauch auch der für den Radwegebau zuständige Peter Moosbrugger erschien. Beide überzeugten sich von der gelungenen Neugestaltung, denn neben der Asphaltdecke wurde der Weg auch auf 3,50 Meter verbreitert und eine Beleuchtung in dem fehlenden rund 1,5 Kilometer langen Teilstück angebracht. Die Errichtungskosten, von denen rund 70 Prozent das Land übernimmt, belaufen sich auf 615.000 Euro.
Wichtiger Schritt
„Es ist ein wichtiger Schritt in unserem Konzept auch für den Alltagsgebrauch Radwege zu schaffen. Und vor allem in den Talschaften ist mir das sehr wichtig“, betont Landesrat Rauch in seiner Eröffnungsrede. Die letzten Arbeiten werden noch in den kommenden Tagen durchgeführt. „Aber er ist ab sofort befahrbar und die restlichen Arbeiten sind wirklich rein „kosmetischer Natur“, so Bitschnau abschließend, bevor er mit dem Landesrat und einigen Gemeindebediensteten das rote Band durchschneidet.
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