Wo noch vor 30 Jahren Torf gestochen wurde, lockt heute ein wunderbarer See, in den man sogar hinabsteigen kann um Frösche, Libellen und Wasservögel aus nächster Nähe zu beobachten. Die Gebäude und Maschinen, die zur Torfförderung benutzt wurden, blieben erhalten. Sehr gute Infotafeln dokumentieren die Fauna und Flora, die sich hier nach der Stilllegung des Betriebes angesiedelt haben. Störche besiedeln ein Gebäude und 2 in der Nähe stehende Bäume. Über schmale Straßen ging es dann zur Kapelle „Maria Knotenlöserin“ in Oberriet. Obmann Walter Ellensohn teilte vor der Weiterfahrt eine Stärkung aus. Unser Schweizer Mitglied Fredi lud die Gruppe zu sich in seine ehemalige Schollenhütte ein. Ein Möstle oder ein kühles Bier, da sagte niemand nein.
Mit Geschichten von früher, mit Verwandtschaft rechts und links des Rheines und mit Erzählungen von SeniorInnen, die am Ende des Krieges in Montlingen Zuflucht fanden, ließ die Gruppe den wunderschönen Nachmittag ausklingen.
Danke Walter und Fredi, es war ein Erlebnis, dabei zu sein.
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