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Rabenvögel haben Freunde und Feinde

Von den Behörden gibt es jedes Jahr Ausnahmegenehmigung für die Bejagung der stattlichen schwarzen Vögel.
Von den Behörden gibt es jedes Jahr Ausnahmegenehmigung für die Bejagung der stattlichen schwarzen Vögel. ©dpa
Schwarzach - Rabenkrähen scheiden die Geister: Jäger und Landwirte sehen sie als Störenfriede und Schädlinge, die man durch Jagdmaßnahmen reduzieren muss, viele Vogelexperten betrachten sie als hochintelligente Wesen, deren Population man natürlich regeln sollte.

Tatsache ist: Zirka 1500 von ihnen werden jährlich in Vorarlberg geschossen. Trotzdem wächst ihre Population von Jahr zu Jahr. Schuld daran ist das reichhaltige Nahrungsangebot, das die gescheiten Tiere vor allem auf landwirtschaftlich genutzten Flächen im Ried finden.

“Jäger töten jährlich 1500 Krähen in freier Natur”: Den ganzen Artikel in den aktuellen VN nachlesen.

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