Wie futurezone.at berichtet, wird das Trauerportal Aspetos ab Ende des Jahres in Österreich den Service anbiten einen Qr-Code am Grabstein eines Verstorbenen anbringen zu können. Diese Codes führen, sobald sie per Smartphone oder Tablet eingescannt werden, zu einem virtuellen Kondolenzbuch oder einer Trauerseite. Aspetos wil die technische Umsetzung kostenlos übernehmen, die Kosten für die Anbringung eines QR-Codes am Grab tragen die Angehörigen des Verstorbenen.
Aspetos ist überzeugt, dass diese moderne Form der Trauer sich auch in Österreich durchsetzen wird können.
Informationen über den Verstorbenen
In Japan und Dänemark werden Gräber schon länger mit QR-Codes versehen. Dabei werden auch persönliche Informationen über den Verstorbenen oder Fotos verlinkt. Um die Privatsphäre zu schützen erfolgt der Zugang zu solchen Daten nur nach einer manuellen Freischaltung des jeweiligen Nutzers.
In Vorbereitung ist am Wiener Zentralfriedhof bereits ein EU-Projekt in dessen Rahmen ab Mitte 2013 bestimmte Ehrengräber mit QR-Codes zu versehen, und so Informationen über diese interessierten Besuchern zugänglich zu machen.
(VOL.AT)
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