Prompt bot ein Rentner aus Nowosibirsk am Freitag an, Putins Ex-Frau Hand und Herz zu schenken, wie die Staatsagentur RIA Nowosti meldete.
Die russische Hauptstadtpresse reagierte zwiespältig auf die Äußerungen: Putin habe seinen Ruf eines “politischen Übermenschen” gefestigt, schrieb die Boulevardzeitung “Moskowski Komsomolez”. Einem “Normalsterblichen” jedenfalls komme nicht einmal in den Sinn, sich nach der Scheidung um das persönliche Leben seiner früheren “besseren Hälfte” zu kümmern – aber sogar dafür habe der Präsident Zeit.
Eigentlich hatte Putin seine Scheidung nach 30 Jahren Ehe damit begründet, dass sich das Paar wegen seiner vielen Pflichten kaum noch sehe. Die Zeitung “Kommersant” kritisierte Putins Formulierung als “affektiert”: als ob nun seine Ex-Frau nicht in der Lage sei, sich selbst einen neuen Mann zu suchen.
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