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Publikumsmagnet „ARCHE NOAH Jungpflanzenmarkt“

Sophia und Alexander
Sophia und Alexander ©Birgit Loacker
Viele Hobbygärtner ließen sich von A wie Afrikanische Stachelgurke über H wie Hiobstränen und K wie Knollenziest bis Z wie Zuckerwurzel von einem bunten Jungpflanzenangebot überraschen!
ARCHE NOAH Jungpflanzenmarkt

Koblach. (loa) Seltene und vom Aussterben bedrohte Hausgartensorten sowie Raritäten als Jungpflanzen und Saatgut in Bioqualität erwartete die Besucher. Ein qualitätsvolles und vielfältiges Angebot von 35 Ausstellern mit Pflanzen, Kräuter, Rosen, Stauden, Korbwaren, Glas, Porzellan und vielen weiteren Angeboten.

„Auch heuer waren es wieder sehr viele Besucher. Schon eine halbe Stunde bevor die Tore geöffnet wurden kamen die ersten. Und nicht nur Pflanzen, vor allem Samen und Bücher über Aufzucht, Hege und Pflege sind heuer sehr gefragt“, berichtet Kim Aigner vom Team ARCHE NOAH.

An die 200 verschiedene Jungpflanzenraritäten hat das ARCHE NOAH Märkteteam im Gepäck: Paprika „Sweet Chocolate“, Tomate „Gelbe Dattelwein“ oder Melanzani „Bernary´s Blaukönigin“ sind Raritäten aus dem ARCHE NOAH Sortenarchiv mit denen sich alle ein vielfältiges Gemüse-Paradies am Balkon oder im Garten schaffen können.

„Wir haben eine ganz neue Tomatensorte entdeckt, aber noch liegt Schnee bei uns in Vandans und wir müssen mit dem „gärtnern“ noch etwas warten.“, verrät uns Marktbesucherin Jasmin Bergthaler.

Mit dabei ist auch wieder eine Fülle an schmackhafter Kräutervielfalt. Für Sophia und Alexander genau das Richtige. „Wir kochen gerne mit frischen Kräutern und ein paar Gerichte können wir schon ganz alleine kochen“, berichten die Beiden voller Stolz.

Weiters boten die Mitarbeiter der ARCHE NOAH fachkundige und individuelle Beratung und Infomaterial an. Das gesamte Jungpflanzensortiment sowie das Saatgut stammt übrigens aus kontrolliert biologischer Erzeugung.

Auch das Team vom Weltladen in Götzis ist immer wieder mit dabei. „Wir haben immer ein gut sortiertes Sortiment mit dabei und bieten Kinderschminken für die jüngeren Besucher an“, so Sarah Hämmerle.

Und wer nach all dem vielen stöbern, vergleichen und informieren Hunger bekam, konnte sich mit frischem Gemüseeintopf verwöhnen lassen.

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