Die meisten Gäste kamen heuer am Donnerstag, dem Eröffnungstag, an dem allein 20.000 Menschen gezählt wurden. Kein Wunder, dass auch die donnerstäglichen Kick-off-Acts auf der Seebühne vor der Karlskirche die größten Publikumsmagneten waren.
Der derzeit gehypte Dialekt-Austropopper Voodoo Jürgens wurde ebenso heftig akklamiert wie die darauffolgende über 50-köpfige Musikarbeiterinnenkapelle, die mit Blasinstrumenten und stimmlich unterstützt durch heimische Interpreten von Skero über Clara Luzia bis Rudi Nemeczek (Minisex) österreichisches und internationales Liedgut coverte.
Popfest 2016 ging bei Traumwetter über die Bühne
Am Freitag und Samstag hörten sich – nicht zuletzt dank des traumhaften Sommerwetters – jeweils rund 18.000 Besucher die Freiluft- und Indoorkonzerte an. Am Sonntag wurden dann lediglich noch das Wien Museum, und – als traditioneller Showdown – die Karlskirche bespielt. Letztere sei bei Auftritten von Black Palms Orchestra, Demi Broxa und Johann Sebastian Bass Chamber Orchestra brechend voll gewesen, freute sich die Sprecherin.
Finanziert wird der Konzertreigen von der Stadt Wien, die dafür wieder ein Budget von 180.000 Euro zur Verfügung stellte. Die heurige Popfest-Ausgabe bot rund 60 Acts.
(APA)
Du hast einen Hinweis für uns? Oder einen Insider-Tipp, was bei dir in der Gegend gerade passiert? Dann melde dich bei uns, damit wir darüber berichten können.
Wir gehen allen Hinweisen nach, die wir erhalten. Und damit wir schon einen Vorgeschmack und einen guten Überblick bekommen, freuen wir uns über Fotos, Videos oder Texte. Einfach das Formular unten ausfüllen und schon landet dein Tipp bei uns in der Redaktion.
Alternativ kannst du uns direkt über WhatsApp kontaktieren: Zum WhatsApp Chat
Es hat einen Fehler gegeben! Bitte versuche es noch einmal.Herzlichen Dank für deine Zusendung.