Die 33-jährige Pianistin wurde am Donnerstag, den 2. August tot in ihrer Wiener Wohnung im 2. Bezirk gefunden. Einzelheiten zur Todesursache wurden zunächst nicht bekannt. Allerdings habe Ursuleasa vor kurzem aus Gesundheitsgründen zwei Konzerte in Bukarest abgesagt.
Pianistin Mihaela Ursuleasa hatte eine Gehirnblutung
Wie jetzt öffentlich wurde, starb die rumänische Pianistin Mihaela Ursuleasa an einer Gehirnblutung. Ein Fremdverschulden sei definitiv auszuschließen. Die 33-Jährige erlag den Folgen eines Aneurysmas, also einer gefährlichen sackartigen Ausstülpung einer Arterie.
Derartige Fehlbildungen können angeboren sein oder auf Entzündungen folgen. Platzt ein Aneurysma, können Mensch innerhalb von Minuten verbluten. Vorboten sind unter anderem stärkste Kopfschmerzen und Erbrechen. Ursuleasa hatte vor kurzem aus Gesundheitsgründen zwei Konzerte in Bukarest abgesagt.
(Red./APA)
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