Über das Gerber- und Fischerviertel, auch Klein Venedig genannt, mit den beeindruckenden alten Bauten zwischen denen die Kleine und die Große Blau durchfließen und wo das Hotel Schiefes Haus steht, schlenderte die Gruppe ein Stück der blauen Donau entlang und traf sich danach beim Münster. Nach dem Essen in der Lochmühle war die Möglichkeit gegeben sich in der Fußgängerzone zu vergnügen oder zum Blautalcenter zu einem ausgiebigen Einkaufsbummel zu fahren. Nachmittags war der Besuch des Blautopfs angesagt. Der Rundgang um den See war ein Traum. Welches Wasser könnte blauer sein als das vom Blautopf? Die blaue Farbe kommt vom Kalk, der das Wasser undurchsichtig macht und so eine Himmelsreflexion hervorruft. Auf dem Heimweg waren die Findlinge auf dem Rastplatz Ettensweiler zu bestaunen. Bei der Rückkehr ins Ländle bedankte sich Franz bei den Teilnehmern fürs Mitmachen bei seiner ersten Ausfahrt und bei Ernst für die interessanten Informationen und die gute und sichere Fahrt.
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