Wie die “VN” exklusiv in Erfahrung brachten, legt IKEA das “Projekt Lustenau” auf Eis. IKEA-Sprecherin Barbara Riedl nennt drei maßgebliche Gründe für die Entscheidung: “Einerseits das Thema Verkehr, das in absehbarer Zeit schwer zu lösen scheint. IKEA hat auf diese Lösung kaum Einfluss. Für eine Etablierung wäre eine solche Lösung aber Grundvoraussetzung. Dazu kommt die ungewöhnlich lange Dauer der Projektentwicklung. Wir sind so weit weg von unserem ursprünglichen Wunschzeitplan, dass sich in der Zwischenzeit Rahmenbedingungen massiv geändert haben.”
Die Megatrends Digitalisierung und Urbanisierung hätten einen massiven Einfluss auf die Art, wie Menschen einkaufen. In diesem Bereich seien enorme Umwälzungen im Gange, wie IKEA ausführt. Der Konzern will mit einem veränderten Fokus auf ganz neue Einrichtungshausformate und auf innerstädtische Lagen reagieren.
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