Beatrix Datterl inszeniert unter der Regie von Christian Suchy überarbeitete Texte von Wolfram von Eschenbach, die um 1200 entstanden sind. Der Versroman „Parzival“ gilt als die berühmteste deutschsprachige Dichtung des Mittelalters. Sie stellt die Entwicklung eines Menschen dar, der nach einer abenteuerlichen Zeit der Wirrnisse, Prüfungen und Umwege sein Ziel erreicht: jener Mensch zu werden, der er werden soll.
Die vorliegende Bearbeitung in Form eines Ein-Frau-Stücks mit Puppen- und Maskenspiel bietet die Möglichkeit, sich auf vergnügliche Weise mit „Parzival“ und dem in dieser Dichtung vertretenen Menschenbild auseinanderzusetzen.
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