Viel nackte Haut, um Tieren ihre Haut zu retten: In der neuesten PETA-Kampagne, abgelichtet von Star-Fotografin Emily Shur, klagt die 31-jährige Schönheit Pelzfarmen in China an – dem Land, das die meisten Felle exportiert. Im zur Kampagne gehörenden Interview mit PETA USA kommentiert die Schauspielerin, die selbst chinesische Wurzeln hat, den grausamen Alltag auf chinesischen Pelzfarmen.
Leid und Qual im Namen der Mode
„Wenn wir unseren Hunden und Katzen das antun würden, was Pelzfarmer mit den Tieren in den Pelzfarmen machen, würden wir einer Straftat angeklagt werden“, so Olivia Munn. „Nur weil die Grausamkeiten im Namen der Mode geschehen, sind sie legal. Das ist doch nicht zu begreifen”, meint die Moderatorin abschließend.
Olivia Munn im Interview mit PETA USA:
(VOL.at;PETA)
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