Rund 400 Menschen leben in dem kleinen Dorf, das im Winter quasi komplett zufriert. Eingefrohrene Wimpern, schockgefrostete Wäsche und ein Schulweg bei -50 Grad gehören in der russischen Ortschaft zum täglichen Leben.
Bei der Kälte stoßen auch herkömmliche Thermometer auf ihre Grenzen. Im Sommer werden in Oimjakon übrigens oft mehr als 30 Grad gemessen. So liegt der Temperaturunterschied zwischen Sommer und Winter manches Mal bei rund 100 Grad.
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