“Weil Pluralität ein wichtiges Element der Demokratie ist, muss auch die Medienförderung neu diskutiert werden. Qualitative, digitale und regionale Medien werden derzeit zu wenig gefördert”, so Amon. Und um überhaupt über eine ORF-Gebührenerhöhung zu diskutieren, seien echte Reformen im ORF Voraussetzung. “Eine Gebührenerhöhung darf nicht dafür verwendet werden, das Finanzloch des ORF zu stopfen oder fehlende Werbeeinnahmen zu kompensieren. Eine Gebührenerhöhung darf nur in Bezug auf den öffentlich-rechtlichen Auftrag des ORF argumentiert werden.”
(apa/red)
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